Wenn Sie Fragen zu unserem Schlüsseldienst Preisen oder unseren Leistungen haben, können Sie uns jederzeit kontaktieren. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und helfen Ihnen weiter.
Auch ein abgebrochener Schlüssel stellt für uns überhaupt kein Problem dar. Steckt der abgebrochene Schlüssel noch im Schloss bzw. im Schließzylinder, ist natürlich die Nutzung eines Zweitschlüssels zum Öffnen der Tür meisten nicht möglich. Auch für diesen Fall haben wir spezielles Werkzeug, um den Schlüssel problemlos aus dem Schloss zu bekommen. Der große Vorteil für Sie: Sie benötigen kein neues Schloss und sparen dadurch viel Geld. Entfernen des Schlosses erledigen wir zum Festpreis von 49,90 €.
Ist der Schlüssel verloren gegangen oder wurde gestohlen, die Tür ist abgeschlossen oder nur zugezogen, sind Sie bei unsere Schlüsseldienst Hannover ebenfalls richtig. Wir öffnen alle Türen, egal, ob mit Sicherheitsschloss oder Sicherheits-Schutzbeschlag. Wir sind für alle Fälle professionell gerüstet und haben die entsprechenden Werkzeuge und Maschinen stets dabei. Sollte es mal etwas länger dauern, zahlen Sie nicht mehr als vereinbart. Falls wir das Schloss, Tür nicht zum vereinbarten Preis aufbekommen, bezahlen Sie nichts und wir fahren kostenlos zurück.
Sehr ärgerlich sind Schäden, die durch versuchte oder stattgefundene Einbrüche entstehen. Auch hier stehen wir Ihnen auf Wunsch zur Seite. Sollte das Schloss oder das Riegel beschädigt sein und nicht mehr funktionieren können wir in den Schäden schnell und Preisgünstig reparieren. Dank unseren mobilen Schlüsselnotdienst in Hannover und Umgebung können wir jeden Einbruchschaden an der Wohnungstür oder Haustür beheben und das Objekt absichern. Wir beraten Sie und helfen Ihnen gerne.
Nord ist der 13. Stadtbezirk in Hannover. Er hat 30.996
Einwohner und besteht aus den Stadtteilen Nordstadt (17.040 Einwohner),
Hainholz (6.974 Einwohner) und Vinnhorst/Brink-Hafen (6.982 Einwohner)
(Stand 2014). Nordstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Nordstadt
erstreckt sich auf einem rund 2,5 km² großen Areal zwischen der Bahnstrecke
Hannover–Minden im Norden und Osten, dem Berggarten und dem Großen Garten im
Westen, der Leine und der Steintormasch im Süd-Westen und dem über
Schloßwender und Arndtstraße führenden Cityring im Süd-Osten. Der
Engelbosteler Damm trennt als Hauptgeschäftsstraße die Nordstadt in einen
nach 1946 wiederaufgebauten Ostteil und einen nach 1985 sanierten
Kernbereich. Daran schließt sich im Westen eine durch einen Gürtel aus
Universitäts-, Friedhofs- und Krankenhausflächen abgetrennte ruhige
Villengegend an. Im Südwesten bieten der Welfengarten und der Georgengarten
sowie die daran anschließenden Kleingärten und Sportanlagen Flächen für
Naherholung. Mit dem Klinikum Nordstadt befindet sich ein Krankenhaus des
Klinikums Region Hannover im Stadtteil. An der Bahnlinie im Osten ist seit
2014 die neue Feuer- und Rettungswache 1 der Feuerwehr Hannover in Dienst.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] → Hauptartikel siehe
Geschichte der Nordstadt von Hannover Das zur Universität gehörende Hochhaus
an der Appelstraße wurde 1972 fertiggestellt. Im Gebiet der heutigen
Nordstadt erinnern die Straßennamen „Am Puttenser Felde“ und Schöneworth an
mittelalterliche Wüstungen. Die Nordstadt hat sich aus der
„Steintor-Gartengemeinde“ entwickelt, einer einst zum Amt Langenhagen
gehörigen, ländlich strukturierten Verwaltungseinheit, die 1793 zum Amt
Hannover kam. Eine Keimzelle des heutigen Stadtteils erkennt man noch rund
um den um 1650 angelegten Alten Jüdischen Friedhof, wo mit der 1742
gegründeten „königlich privilegierten Wachstuchmacherey vor dem Steinthore“
Hannovers ältester Industriebetrieb entstand. Hier steht Hannovers letztes
erhaltenes Gartenhaus, ein klassizistischer Fachwerkbau von 1820 und
zugleich das älteste Haus der Nordstadt. Nachdem die Einwohnerzahl zwischen
dem Dorf Hainholz und der ehemaligen Stadtgrenze von Hannover im heutigen
Gebiet der Nordstadt auf über 7.000 Menschen angestiegen war, genehmigte das
königliche Ministerium die Gründung einer neuen evangelisch lutherischen
Gemeinde. Als Gotteshaus diente ab dem 28. August 1859 übergangsweise die
Nikolaikapelle am Klagesmarkt. Nach langen Diskussionen und der Einsicht,
dass die Gemeinde kaum Mittel für einen Kirchenbau aufbringen konnte,
schüttete man am nördlichen Ende des Klagesmarkts den inzwischen versandeten
„Ochsenpump“ zu und baute mit dem Geld und unter dem Patronat von König
Georg V. 1859-64 die Christuskirche, die als Residenzkirche nahezu
zeitgleich mit dem Welfenschloss entstand. Nach der Schlacht bei Langensalza
1866 und der Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen wurde nun noch
verstärkt auch das Militär zum bestimmenden Wirtschaftsfaktor in der
Nordstadt. Anstelle der vorgesehenen Paläste rund um Königsworther Platz,
Georgengarten und Welfenschloss für den Hofstaat der an den Wiener Hof
geflohenen Familie Georg V. sollten nun weitere Militäreinrichtungen und
Fabriken entstehen. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs erlebte die
Nordstadt einen rasanten Anstieg ihrer Bevölkerungszahl, der eine sehr
dichte geschlossene Blockbebauung notwendig machte. Der Erste Weltkrieg
brachte einen großen Rückschritt. Viele der hier angesiedelten kleinen
Fuhrunternehmen mussten wegen Auftragsmangels schließen. Der Wegfall
preiswerter Importe aus den deutschen Kolonien und die galoppierende
Inflation belasteten die hier ansässige Konsumgüterindustrie, wie die
Schokoladenfabrik Sprengel. Durch die Luftangriffe auf Hannover im Zweiten
Weltkrieg wurde vor allem das Gebiet östlich des Engelbosteler Damms
zerstört, bedingt durch unmittelbare Nähe zum Hauptgüterbahnhof Hannover und
die angrenzende Continental AG. Die Fliegerbomben sollten vor allem die
kriegswichtige Gummiproduktion und die Transportmöglichkeiten der Eisenbahn
treffen. Der Wiederaufbau in den 1950er Jahren zeigte anfangs große
wirtschaftliche Erfolge, die mit einem erneuten Anstieg der Bevölkerungszahl
einhergingen. Ab 1972 setzte ein schleichender wirtschaftlicher Niedergang
ein, der zu zahlreichen Firmenschließungen und Arbeitsplatzverlusten führte.
Lediglich die Universität konnte ihren dominierenden Einfluss auf den
Stadtteil weiter ausbauen. So wurde im gleichen Jahr das städtebaulich
prägende Hochhaus an der Appelstraße bezogen, in dem Institute des
Bauingenieurswesens und der Elektrotechnik untergebracht sind.[1] 1972
gründete sich im Stadtteil das Unabhängige Jugendzentrum Kornstraße als
autonomes Jugendzentrum, das neben dem UJZ Glocksee als das älteste seiner
Art in Deutschland gilt. Rund um den heute größtenteils leerstehenden
Hauptgüterbahnhof und sein derzeit großes Brachgelände haben sich vor allem
im nördlichen Bereich zwischen Weidendamm und Engelbosteler Damm kleine und
mittelständische Unternehmen gehalten. Hier finden sich auch mehrere
Moscheen verschiedener Religionsgruppen. Um dem Verfall der alten
Bausubstanz entgegenzuwirken und den Stadtteil insbesondere für junge
Familien wieder attraktiver zu machen, wurde 1985 ein umfangreiches
Stadtteilsanierungsprogramm gestartet. Im Zuge dieser Maßnahmen kam es auch
zu spektakulären Grundstücksverkäufen und gewalttätigen Auseinandersetzungen
mit Hausbesetzern aus der autonomen Szene, die sich dadurch in der Nordstadt
mehrere Zentren erkämpft haben. Besonders die Chaostage 1995 hatten die
Nordstadt als wesentlichen Standort von Auseinandersetzungen zwischen Punks
und Polizei. Historische Bauten und Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext
bearbeiten] Das Gartenhaus Am Judenkirchhof von 1820 Das Gartenhaus Am
Judenkirchhof 11c ist das letzte Zeugnis der ursprünglich ländlichen
Besiedelung außerhalb der Stadtbefestigung Hannover. Das heute
denkmalgeschützte Gebäude wurde um 1820 als schlichter klassizistischer
Fachwerkbau mit hohem Zwerchhaus über drei mittleren Achsen errichtet. Der
ehemals ebenfalls symmetrisch angelegte Garten wird zur Straßenseite hin von
einer etwa gleich alten Mauer mit hohem geschmiedeten Eisenzaun begrenzt.
Das Gebäude ist das älteste erhaltene Wohngebäude im Stadtteil Nordstadt. Es
ist Eigentum des Landes Niedersachsen und steht im Besitz der Leibniz
Universität Hannover. Es soll zum 31. März 2010 geräumt werden. Seitlich am
Gartenhaus vorbei führt ein unbefestigter Fußweg über ein großes, Jahrzehnte
brachliegendes Grundstück. Darüber ist zwischen dem Brüggemannhof und den
Villen an der Wilhelm-Busch-Straße die Rückseite der ehemaligen
Geschäftsbücherfabrik J. C. König & Ebhardt zu erreichen. Dort befindet
sich der Hintereingang des Regionalen Rechenzentrums für Niedersachsen der
Leibniz Universität Hannover, wo Supercomputer im norddeutschen Verbund
arbeiten. Direkt gegenüber dem Gartenhaus liegt auf einer baumbestandenen
Sanddüne der Alte Jüdische Friedhof, einer der ältesten jüdischen
Begräbnisplätze in Norddeutschland. Das Welfenschloss wurde 1857–1866 von
Christian Heinrich Tramm und dessen Nachfolger Eduard Heldberg als neue
Residenz König Georgs V. von Hannover geplant und gebaut. Die Annexion des
Königreiches Hannover durch Preußen führte 1866 zur vollständigen
Einstellung aller Baumaßnahmen. Nach einem von Hermann Hunaeus geplanten
Umbau konnte der Bau ab 1879 als Hauptsitz der Technischen Hochschule
genutzt werden, dem Vorläufer der heutigen Leibniz Universität Hannover. Vor
der Südfassade des Schlosses steht das um 1876 von Albert Wolff errichtete
Niedersachsenross, das als Vorlage für das 1946 eingeführte,
niedersächsische Landeswappen diente. Von dem 1863–1866 durch Eduard
Heldberg errichteten Marstallgebäude ist nur einer von ehemals vier
Seitenflügeln erhalten geblieben, der heute als Teil der 1963–1965
errichteten Universitätsbibliothek genutzt wird. Die Christuskirche wurde
1859–1864 von Conrad Wilhelm Hase als Residenzkirche König Georgs V. geplant
und gebaut. Sie ist als erster Kirchenneubau Hannovers im 19. Jahrhundert
ein Beispiel für die durch Hase begründete Hannoversche Architekturschule
und europäisches Kulturdenkmal. An der Strangriede liegt der 1864 eröffnete
Neue Jüdische Friedhof, auf dem sich mit der Predigthalle der einzig
erhaltene Sakralbau des Architekten Edwin Opplers befindet. Opplers
bedeutendster Sakralbau, die neue Synagoge an der Burgstraße in der
Calenberger Neustadt, wurde in der Reichspogromnacht 1938 durch
Brandstiftung schwer beschädigt und noch vor Kriegsende gesprengt und
vollständig abgetragen. Ebenfalls an der Strangriede liegt der neue
St.-Nikolai-Friedhof, auf dem einige bekannte hannoversche Unternehmer
bestattet wurden. Nördlich davon befindet sich das 1891–1895 errichtete
Nordstadtkrankenhaus, welches mit seinem Pavillonsystem einen für die
damaligen Verhältnisse höchst fortschrittlichen Krankenhaustyp einführte und
heute eines der größten Krankenhäuser der Region Hannover ist. Die
katholische St.-Marien-Kirche entstand 1885–1890 (Architekt Christoph Hehl).
Das Kirchenschiff wurde nach der Kriegszerstörung 1953/1954 in moderneren
Formen neu gebaut. Die Nordstadt wird von den S-Bahn-Linien 1, 2, 4 und 5
und den Stadtbahnlinien 4, 5, 6 und 11 erschlossen. Im zentralen Bereich der
Nordstadt ist ein konsequentes Konzept zur Beruhigung des motorisierten
Verkehrs umgesetzt worden. Mit dem Taschenkonzept wird Durchfahrts-Verkehr
weitgehend vermieden, indem Fahrzeuge etwa dort wieder aus dem Wohngebiet
ausfahren müssen, wo sie auch hereingefahren sind. Die Durchfahrt wird durch
Sperrungen verhindert. Hainholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die
ev.-luth. Kirche St. Maria im Stadtteil Hainholz Hainholz-Stele des
Künstlers Siegfried Neuenhausen Kulturhaus Hainholz Der Stadtteil Hainholz
liegt nördlich der Bahnstrecke Hannover–Minden, im Westen wird er begrenzt
durch den Burgweg und den Vinnhorster Weg, im Norden durch die Schulenburger
Landstraße und den Erlenweg, im Osten durch den Rübenkamp und die nördliche
Fenskestraße. Grabungsfunde weisen auf eine frühe Besiedelung der Gegend von
Hainholz hin. Der Name Heynholtz wird dabei als Hinweis gedeutet, dass hier
in vorchristlicher Zeit eine heilige Stätte zur Verehrung heidnischer Götter
existierte. Im Zuge der Christianisierung entstand an dieser Stelle eine
Kapelle mit einem steinernen Marienbild, welches 1394 in einer Urkunde von
Otto II. von Braunschweig-Lüneburg erstmals erwähnt wurde. Während das
Marienbild verloren ging, sind Reste des aus der gleichen Zeit stammenden
Kirchenchors erhalten geblieben. Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes
Heynholtz datiert aus dem Jahr 1425. Während der Zeit des Dreißigjährigen
Krieges ließ David Meyer, seinerzeit Pastor an der Marktkirche in Hannover,
eine Gedenktafel für 21 bei Hainholz gefallene Bürger anfertigen. Die Tafel
findet sich heute im Bödekersaal der Marktkirche.[2] 1891 wurde Hainholz
nach Hannover eingemeindet. Zwischen 1933 und 1940 befand sich im Stadtteil
der Sender Hannover-Hainholz, von dem noch ein Sendemast steht. 1864 wurde
die heutige VSM Vereinigte Schmirgel- und Maschinen-Fabriken in Hainholz
gegründet. Der bedeutendste Industriebetrieb des Stadtteils stellt
Schleifmittel her. Im Norden des Stadtteils wurde zwischen 1959 und 1963 die
Justizvollzugsanstalt Hannover errichtet. Die größte niedersächsische
Justizvollzugsanstalt hat rund 1.000 Haftplätze. Im Stadtteilpark befindet
sich das Naturbad Hainholz. In der Nähe liegt die Grundschule Fichteschule.
Ein bekannter Verein ist der zweifache deutsche Rugbymeister VfV
Hannover-Hainholz. Der Künstler Siegfried Neuenhausen hat seit 1983 in der
früheren Hainhölzer Kornfabrik sein Atelier. Mit der Hainholzstele schuf er
einen sichtbaren künstlerischen Akzent im Stadtteil. Hainholz wird von der
Stadtbahnlinie 6 und der Buslinie 121 erschlossen. Nach einer
Repräsentativerhebung der Stadt Hannover aus dem Jahr 2008 ist die
Hainhölzer Bevölkerung im hannoverschen Vergleich mit ihrem Stadtteil am
unzufriedensten.[3][4] Am Hainhölzer Markt befindet sich mit dem Kulturhaus
Hainholz ein Stadtteilzentrum, das sowohl der Nahversorgung als auch als
Treffpunkt dient. Vinnhorst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wappen
Vinnhorst Verwaltungsbau der Benecke-Kaliko Baudetail an der Fassade des von
Hans Poelzig errichteten Klinkerbaus Vinnhorst wird im Norden begrenzt durch
die A 2, im Südwesten durch die Schulenburger Landstraße, im Osten durch die
Gleise der Hafenbahn und den Mittellandkanal und im Süden durch den
Erlenweg. Das im Süden von Vinnhorst gelegene Wohngebiet Friedenau am Kanal
zwischen Friedenauer Straße, Schulenburger Straße und Erlenweg gehörte bis
1974 zur Stadt Langenhagen Ortsteil Brink. Vinnhorst verdankt seine
Entstehung zwei Bauernstellen aus dem frühen Mittelalter, die im 12.
Jahrhundert als „Hoff to der Vynhorst“ und „Hoff der Dörlinge“ erstmals
urkundlich erwähnt wurden. Jahrhunderte hindurch war Vinnhorst eine kleine
Landgemeinde bis um 1900 die Firma J. H. Benecke ihren Betrieb hierher
verlegte. An der Beneckeallee nahe der Kanalbrücke steht ein 1921–1922 vom
Architekten des Expressionismus Hans Poelzig errichteter Klinkerbau. Der in
vielen Poelzig-Publikationen erwähnte Lagerschuppen in der Nähe des
Klinkerhauses wurde im Juni 1997 abgerissen. Anfang des 20. Jahrhunderts
entstand westlich des Ortes mit dem Bau des Kurhauses Mecklenheide die erste
Außensiedlung. Im Jahre 1903 wurde die Gemeinde Vinnhorst ein
selbstständiges Gemeinwesen mit eigener Verwaltung. Eine rege Bautätigkeit
setzte um 1922 mit der Gründung des Vinnhorster Bauvereins ein, die zum
Entstehen des Ortsteils Friedenau führte. Vinnhorst wurde am 1. März 1974 im
Rahmen der niedersächsischen Gebietsreform in die Stadt Hannover
eingemeindet.[5] Am 27. September 1997 feierte der Stadtteil seine
600-Jahr-Feier. Vinnhorst wird von den S-Bahn-Linien 4 und 5 und der
Stadtbahnlinie 6 erschlossen. Sportmöglichkeiten gibt es unter anderem beim
TuS Vinnhorst, beim Vinnhorster Tennisverein, beim TTC Vinnhorst und beim
1907 gegründeten Schützenverein Vinnhorst. Zudem sorgt die 1902 gegründete
Freiwillige Feuerwehr Vinnhorst, die 1974 mit der Eingemeindung an die Stadt
Hannover der Feuerwehr Hannover angehört, für den abwehrenden Brandschutz
und die allgemeine Hilfe. In Vinnhorst befinden sich die
evangelisch-lutherische St.-Andreas-Kirche, die katholische
St.-Hedwig-Kirche und eine Moschee. Seit März 2014 gibt es am
Mittellandkanal zwischen den Brücken Friedenauer Straße und Beneckeallee
einen 5-teiligen Skulpturenpfad mit in Baumstümpfe gearbeiteter
Holzschnitzerei, geschaffen von Martin Bode. Brink-Hafen[Bearbeiten |
Quelltext bearbeiten] Wasserturm Hannover in Brink-Hafen Mahnmal des
KZ-Außenlagers Hannover-Langenhagen im Bereich des Brinker Hafens
Brink-Hafen ist nach dem ähnlich strukturierten Stadtteil Nordhafen der
einwohnermäßig zweitkleinste Stadtteil in Hannover. Er ist benannt nach dem
Brinker Hafen am Mittellandkanal. Die Hafenanlage gehörte seinerzeit zur
selbstständigen Gemeinde Brink, die im Jahre 1938 (einschließlich
Langenforth) zusammen mit Langenhagen die Gemeinde Langenhagen bildete.
Nördlich des Kanals entwickelte sich das schon bestehende Gewerbegebiet
Wiesenau der Gemeinde Brink großflächig weiter. Bis 1974 befanden sich der
Brinker Hafen einschließlich des Gewerbegebiets, der Mittellandkanal über
eine Strecke von 700 m und der Ortsteil Friedenau auf dem Gemeindegebiet von
der Stadt Langenhagen. Neben dem Hafengebiet besteht der Stadtteil auch im
Übrigen fast ausschließlich aus Industrie- und Gewerbeflächen. Im Osten ist
er begrenzt durch die Vahrenwalder Straße, im Norden durch die A 2 und die
Heinrich-Heine-Straße im Langenhagener Stadtteil Wiesenau, im Süden durch
den Mittellandkanal und im Westen durch die Strecke der Hafenbahn. Einen
Hauptsitz oder größere Niederlassung in diesem Stadtteil haben z.B. die
Firmen: SEH Engineering, Keymile, Kone, Nexans, Ricoh. Vom 2. Oktober 1944
bis zum 6. Januar 1945 existierte auf dem heutigen Gewerbegebiet Brinker
Hafen an der Hackethalstraße unweit der Straße Am Brinker Hafen, ein damals
zu Langenhagen gehörendes Gebiet, das KZ-Außenlager Hannover-Langenhagen. Es
war ein Außenlager des KZ Neuengamme für etwa 500 Frauen.
Alle Anfahrtgebiete Einsatzgebiete Hannover Stöcken Straße Achtermannweg
Alte Herrenhäuser Straße Alte Ziegelei Altenauer Weg Alveser Weg Am
Fuhrenkampe Am Großen Garten Am Hasenwinkel Am Herrenhäuser Bahnhof Am
Hinüberschen Garten Am Leineufer Springrad Am Stöckener Bach Am Tannenkamp
Am Winkelberge An der Oberen Marsch An Mußmanns Haube Auf der Klappenburg
Auf der Spannriede Augustinerweg Baldeniusstraße Baumgartenstraße
Bauvereinsweg Beulshausenweg Bodetalweg Borglingstraße Brockenweg
Broyhanstraße Buddeweg Buschriede Bussilliatweg Butanstraße Börsmannstraße
Böttcherstraße Clausthaler Weg Cordweg Crusiusstraße Culemeyertrift
Cuxhavener Hof Dangersstraße Dorotheenstraße Dorpater Straße Dünenweg
Döbbeckestraße Eichsfelder Straße Eilersweg Eilser Masch Einbecker Straße
Elbestraße Emma-Vogel-Weg Entenfangweg Erich – Klabunde – Hof Feldmannhof
Flemesstraße Flemmingstraße Franziusweg Freudenthalstraße
Friedrich-Klug-Straße Fuhsestraße Fuldaer Wende Garbsener Landstraße
Geestemünder Weg Gemeindeholzstraße Gosewischstraße Goslarsche Straße
Grebenberg Gretelriede Große Pranke Gutsweg Gödekeweg Göingweg Hansastraße
Hansteinstraße Harburger Hof Harzburger Platz Harzburger Straße Hasenberg
Hegebläch Heimatweg Heitlinger Straße Hemelingstraße Herkuleshof Hermenweg
Herrenhäuser Straße Hespenkamp Heusingerstraße Hilshof Hoffstraße
Hogrefestraße Hohensteinweg Hollerithallee Hänselriede Ilsenburger Weg Im
Roggenfelde Im Spitzen Ort Immelmannstraße In der Bruchheide Innersteweg
Ithstraße Jobstweg Jürgenweg Jädekamp Kansteinweg Kasseler Straße
Kiepertstraße Berggartenstraße Kreuzriede Kurländer Weg Külfweg
Köhnsenstraße Lauckerthof Leierhof Leinhäuser Weg Letterstraße Lippertweg
Lüderweg Lüssenhopstraße Lütgertweg Löpentinstraße Malortiestraße
Mandelslohstraße Markgrafstr Mecklenheidestraße Meldaustraße Merkurstraße
Meyenfeldstraße Michaelisweg Moorhoffstraße Moosbergstraße Morgensternweg
Mühenkamp Münterstraße Northeimer Wende Obentrautstraße Oertzeweg
Ohebruchstraße Onnengaweg Ortmannweg Osnabrücker Straße Osteroder Weg
Osterwalder Wende Otto-Blum-Hof Palmstraße Parlweg Prankeweg Quantelholz
Quedlinburger Weg Revaler Straße Rhumeweg Rieckenbergstraße Rigaer Straße
Ringelnatzweg Rügener Straße Schaumburgstraße Schierker Weg Schwarze Heide
Schönbergstraße Schönebecker Allee Siebertalstraße Sollingstraße
Sommerfeldstraße Spanuthstraße Spargelstraße Spörckenstraße Statiusweg
Stelinger Straße Struthofstraße Stünkelstraße Stöckener Straße Süntelstraße
Troskeweg Verdener Hof Verdener Platz Verdener Straße Vinnhorster Weg
Wefelsestraße Wegahof Weirauchstraße Weizenfeldstraße Wendlandstraße
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